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033 227 31 00Botschafter:innen
In unserer neuen Imagekampagne vertreten uns acht Botschafter:innen aus der Region Thun. Wir freuen uns, Ihnen Anita, Luca, Sandra, Mattia, Samuele, Tom, Natascha und Ruedi vorzustellen.
Anita
Anita lebt in einem sonnenverwöhnten Dorf oberhalb des Thunersees. Neben ihrer Arbeit als Drogistin in Thun betreibt sie gemeinsam mit ihrem Mann einen eigenen Milchwirtschaftsbetrieb. Ursprünglich stammt sie von der gegenüberliegenden Seite des Thunersees, wo sie auf dem elterlichen Hof aufwuchs. Ihre Familie bedeutet ihr sehr viel, und auch zu den Hoftieren hat sie eine enge Bindung. «Als Bauernkind hat man immer wieder Lieblingstiere, und von diesen haben wir früher oft Fotos gemacht – auch zusammen mit meinem Bruder und meiner Schwester.» Für unsere Kampagne durften wir ein solches Bild verwenden und dazu ein aktuelles Foto mit Linda, der Kuh ihrer Eltern aufnehmen. Im November 2023 fotografierte sie Phil Wenger an genau derselben Stelle auf dem elterlichen Hof, wo Anita als Elfjährige mit Zora, einem ihrer (vielen) Lieblingskälber stand.
Wie die AEK Bank ist auch Anita fest in der Thunerseeregion verwurzelt: «Ich liebe es, dass wir hier am See entspannen können, aber gleichzeitig schnell in den Bergen sind, um zu wandern und abzuschalten.» Besonders schätzt sie den atemberaubenden Blick von oben hinunter auf den Thunersee: «Dies empfinde ich als Privileg unserer Wohnregion.» Da können wir Anita nur zustimmen.
Luca
Vor etwa 10 Jahren entschied sich die AEK Bank, in ihrem Bildmaterial vorwiegend regionale Persönlichkeiten abzubilden. Luca war eine der ersten Personen, die wir dafür gewinnen konnten, und ist seitdem unser stetiger Botschafter. In einer früheren Kampagne haben wir Luca persönliche Banklösungen versprochen, passend zu Zukunftsfragen wie «Kinderwagen oder Sportwagen?» oder «Niederlassen oder abheben?». Heute wissen wir, dass Luca sich für den Kinderwagen und ein Eigenheim entschieden hat.
Kennengelernt haben wir ihn als Handballer von Wacker Thun. «Die AEK Bank ist seit vielen Jahren eine treue Partnerin und Hauptsponsorin von Wacker Thun. Ihr Engagement zeigt regionale Verbundenheit und Nachhaltigkeit – Werte, mit denen ich mich sehr gut identifizieren kann.»
Heute ist Luca zweifacher Familienvater und in der Region Thun und Bern als Projektleiter im Sponsoringbereich sowie Athletiktrainer tätig. «Ich war schon immer ein Bewegungsmensch. Schon als Kind waren wir so oft wie möglich draussen und haben alle möglichen Sportarten ausprobiert – manchmal auch ein Velorennen im Quartier.» Auch heute erkundet er die geliebte Thunersee-Region vorzugsweise mit dem Rennvelo.
Über die persönliche Partnerschaft mit der AEK Bank sagt er: «Ich schätze es, dass ich bei einem Anruf direkt mit Mitarbeitenden spreche, die mich persönlich kennen, und ich nicht erst die ‹1 für Deutsch› drücken muss.»
Sandra
Sandra ist im Gürbetal aufgewachsen und ihrer Heimat bis heute treu geblieben: «Ich liebe die Nähe zu den Bergen, den Seen und der schönen Stadt Thun.» Die ausgebildete Möbelschreinerin und Wohnberaterin hatte schon immer eine Leidenschaft für Gestaltung: «Kreativ zu sein ist ein wichtiger Teil meines Lebens und dieser begleitet mich seit frühsten Kindheitstagen. Sei es die Malerei in all ihren Formen, Farben und Materialien oder das Arbeiten mit Holz. Meine Schwester und ich konnten uns schon als Kinder stundenlang beschäftigen, wenn wir nur Farbe oder Bastelmaterial zur Verfügung hatten.» Ein «kreatives Chaos» sei ihr stetiger Begleiter, meint Sandra. Nichts davon zu sehen ist auf dem Kindheitsfoto, das sie uns für unsere Kampagne zur Verfügung stellt: Sandra sitzt mit Papier und Filzstift im (wahrscheinlich) ordentlich aufgeräumten Klassenzimmer – ein Foto-Klassiker, den viele von uns aus den ersten Schultagen kennen. «Meine grösste Leidenschaft nach aussen sichtbar machen zu können, bedeutet mir unglaublich viel.» Wir bedanken uns bei Sandra, dass sie diese Leidenschaft mit uns teilt und uns Einblicke in ihr Fotoalbum gewährt.
Und noch ein Finanztipp von Sandra: «Es ist wichtig, sich frühzeitig mit den eigenen Finanzen auseinanderzusetzen und sich umfassend Wissen darüber anzueignen – insbesondere über Vorsorgemöglichkeiten.»
Mattia & Samuele
Zwei Römer in der Region Thun: Die Brüder Mattia und Samuele wurden in Rom geboren und wuchsen dort auf. Samuele, der ältere der beiden, zog mit sechzehn Jahren ins Berner Oberland. Einige Jahre später folgten Mattia und ein weiterer Bruder. Beide entdeckten ihre Leidenschaft für die Musik und traten bald als Duo auf, bevor sie sich 2015 mit weiteren Musikern zur Band «The Two Romans» zusammenschlossen. Heute stehen die beiden mitten im Leben und sind beide Väter. Samuele lacht, als er das Kindheitsfoto betrachtet, das an seinem 9. Geburtstag in Rom entstand: «Damals freute ich mich noch aufs Älterwerden.» Die Brüder schätzen die Region rund um Thun sehr. Mattia liebt zum Beispiel den Mühleplatz und ist oft im El Camino zu Gast. Mit seiner Familie spaziert er gerne im Schadaupark, wo auch Samuele häufig anzutreffen ist. Damals wie heute pflegen die beiden eine enge Beziehung.
Mattia arbeitet unter anderem mit Phil Wenger, dem Fotografen der Kampagne, zusammen. Als wir diesem unser Konzept präsentierten, hatte Mattia sofort die Idee, Samueles Geburtstagsfeier aus Kindheitstagen in der heutigen Zeit zu wiederholen und fotografisch festzuhalten. Eine willkommene Gelegenheit für die Brüder und den befreundeten Fotografen, an einem gemeinsamen Projekt zu arbeiten und eine gute Zeit unter Freunden zu verbringen. Herzlichen Dank für die Zusammenarbeit an dieser Stelle.
Tom
Tom ist Leder- und Textilhandwerker. In der Werkstatt der «alten Schule» in Hünibach stellen er und seine Frau in liebevoller Handarbeit Rucksäcke, Taschen und andere Gebrauchsgegenstände her, die sie im direkten Kontakt verkaufen. Jedes Stück ist ein Unikat, gefertigt aus Vintage-Stoffen und/oder pflanzlich gegerbtem Leder. Der Vater von drei Kindern ist seiner Heimat am Thunersee stets treu geblieben und schätzt die Region sehr. Sein Lieblingsort ist die Cholereschlucht, deren Eingang sich unweit der «alten Schule» befindet. Hier wurde Tom Anfang des Jahres 2024 auch fotografiert, als er einer weiteren Leidenschaft frönte: Er liebt es, Zeit in der Natur zu verbringen, um dort zur Ruhe zu kommen und seine Gedanken neu zu ordnen. Gerne sitzt er dabei an einem Feuer, das er auch ohne Zündholz oder Feuerzeug zu entfachen weiss.
Musik spielt ebenfalls eine wichtige Rolle in Toms Leben. Wie in seinen Jugendjahren hört er auch heute am liebsten Punkrock, mittlerweile sind jedoch auch andere Stile hinzugekommen. Sein Irokesenschnitt gehört der Vergangenheit an, etwas Rotes trägt er aber noch heute gerne auf dem Kopf – so auch beim Fotoshooting an seinem Lieblingsort.
Tom schätzt den persönlichen Kontakt zur AEK Bank und dass sie regionale Events wie kleine Open-Air-Veranstaltungen unterstützt. «Ich habe grosses Vertrauen in die AEK Bank, da sie schon lange fest in der Region verankert ist.» Dies bestätigen wir gerne: Seit bald 200 Jahren.
Natascha
Natascha lebt in Thun und arbeitet als Geschäftsleitungsassistentin. Ihre grösste Leidenschaft ist Volleyball, sie spielt inklusive Meisterschaftsbetrieb. Generell ist sie sportlich sehr aktiv: Neben Volleyball spielt sie Badminton, wandert gerne und probiert mit Begeisterung neue Sportarten aus. Schon als Kind war sie sehr bewegungsfreudig. Aufgewachsen ist Natascha auf dem Land, bis ihre Familie nach Thun zog. Im Dorf war Natascha in sämtlichen Sportgruppen aktiv. Auf dem Kindheitsfoto unserer Kampagne sieht man sie beispielsweise vor einer bevorstehenden Wanderung mit einer dieser Gruppen. Schon damals wurde Natascha mit Freundinnen bei einer Wanderung für den Simmentaler Tourismus fotografiert. Das Bild wurde in einer Broschüre veröffentlicht.
Auch heute noch mag es Natascha, vor der Kamera zu sein. Sie modelt unter anderem für ein Brautmodegeschäft. «Es macht mir Spass, bei verschiedenen Projekten vor der Kamera mitwirken zu dürfen», erzählt sie. Schön, wenn Leidenschaften so lange anhalten.
Ruedi
Ruedi, heute Wirtschaftsingenieur und in der IT-Branche tätig, hatte schon als Kind ein Gespür fürs Geschäft: «Ich habe früh damit begonnen, selbst Geld zu verdienen, um mein damaliges Hobby, das Rennkartfahren, zu finanzieren. Aufgewachsen auf einem Bauernhof, stellte mir mein Vater ein Feld zur Verfügung, auf dem ich Kürbisse anbauen durfte. Bereits als Achtjähriger säte ich im Frühling aus und erntete im Herbst. Danach veranstaltete ich erfolgreich einen Kürbismarkt: Mein Angebot war farbenfroh, vielfältig und günstiger als anderswo. Wenn ich mich richtig erinnere, konnte ich mir den Rennkart schon nach der ersten Saison leisten.»
«Der grüne Daumen und die Liebe zu Kürbissen sind mir bis heute geblieben – auch wenn ich letztere heute vor allem in der Küche verarbeite.» Eine solche Szene durften wir fotografisch festhalten und dem Bild des jungen Ruedi mit seinen Kürbissen gegenüberstellen.
Der Berner ist übrigens in «einer wunderschönen Ecke» des Gürbetals mit Blick auf die Berge aufgewachsen. Ruedi reist gerne, tanzt viel und treibt regelmässig Sport (Skifahren, Fitnessstudio, Schwimmen, Brazilian Jiu Jitsu). Der Geschäftsmann seit Kindheitstagen empfiehlt: «Lege regelmässig etwas Geld beiseite und investiere es sinnvoll. So wächst dein Vermögen, und du kannst dir in Zukunft grössere Wünsche erfüllen.»
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